Gruppenfoto: Michéle Kümmel (MI), Andreas Knapp (ZEGV), Dr. Brita Sedlmayr (ZEGV), Dr. Christine Mundlos (ACHSE), Prof. Dr. Dr. Martin Sedlmayr (MI).

Kleiner Rückblick: Mit einer Abschlussveranstaltung endete am 25.02.2020 das Projekt des "Einsatzmöglichkeiten und klinischer Nutzen von Big Data Anwendungen im Kontext seltener Erkrankungen" (BIDA-SE), an dem auch das Netzwerk der ACHSE mitwirken durfte.

"Es muss geforscht werden!" - lautete die Keynote der ACHSE-Lotsin, Dr. Christine Mundlos. Im Anschluss wurden die Projektergebnisse, eine Ist-Analyse, die Szenarioentwicklung und der Maßnahmenplan vorgestellt.

In dem vom BMG finanzierten und unterstützten Projekt arbeiteten die Professur für Medizinische Informatik und das Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) der TU Dresden ein Jahr gemeinsam an der Entwicklung eines fachübergreifenden, praxisnahen Szenarios unter Anwendung von Big Data Technologien für die Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen, um eine nachhaltige Verbesserung in der Diagnostik und Therapie zu erreichen. Zusätzlich wurde ein Maßnahmenplan für die mittelfristige Umsetzung des Szenarios erstellt.

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Bianca Paslak-Leptien

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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